Der Espresso - tiefe Kaffee Leidenschaft und purer Genuss
Eine Tasse Espresso ist der Muntermacher zum Frühstück, der Begleiter über den Tag oder als Dessert fnach dem leckeren (Abend-) Essen. Der beliebte Espresso, mit schaumiger Crema, viel Koffein - passt einfach zu jederzeit. Der pure Genuss für jeden Espressoliebhaber.
Der Espresso - von der Idee zur Massenfertigung der Espressomaschine
Neapel 1750 - war erstmals die Rede von der heute beliebten Kaffeespezialität: dem Espresso. Hier in Italien hat der Espresso seinen Ursprung. Das erste Mal wurde er allerdings ein paar Jahrzehnte später (Mitte 19. Jahrhundert) in Mailand serviert. Dafür wurde durch sehr fein gemahlenes Kaffeepulver heißes Wasser mit viel Druck gepresst. Im Jahre 1855 wurde auf der Pariser Weltausstellung der erste Prototyp einer Espressomaschine vorgestellt. Angelo Moriondo, war ein italienischer Erfinder. Er meldete im Jahre 1884 das Patent für die Siebträgermaschinen an. Die Siebträgermaschine erhielten ihre Bezeichnung vom Siebträger, in dem das Kaffeemehl hineinkommt durch den im Anschluss der Dampf "gedrückt" wird. Knapp 50 Jahre später im Jahre 1901 gab es dann die erste richtig weiterentwickelte Espressomaschine mit schneller und vor allem guter Zubereitung eines Espressos. Ein Mailänder holte sich hierfür die Hilfe des Ingenieurs Luigi Bezzera und starteten somit die Serienproduktion der bekannten Bezzera zunächst in Italien und dann auf der ganzen Welt. Diese Espressomaschinen bestanden aus vier Brühgruppen und einem Boiler. Dampf und kochendes Wasser wurden durch das fein gemahlenen Kaffeepulver mit hohem Druck gepresst, dieser konnte durch die Hilfe verschiedener Ventile dosiert werden. Das Patent "Bezzera’s Petent " erwarb La Pavoni um 1905 und führte die Serienproduktion genauso fort.
Im Wettstreit der Maschinen baute sich langsam Dampf auf und so konstruierte Francesco Illy die erste Dampfdruckmaschine "Iletta". Diese war bekannt für die automatische Wasserdoserung und einer vereinfachteren Bedienung. Die Trennung von Druck- und Wärmequelle vermied, dass bei zu hohen Temperaturen der Kaffee verbrennt, so überschritt das Gerät nie die optimale Brühtemperatur von 90° C. Die vom Mahlgut austretenden Öle konnten somit geschont werden. Die berühmte Cremabildung des Espressos kam erst nach dem zweiten Weltkrieg um 1946 hervor. Cremonesi entdeckte eine Feder, die mit Hilfe eines Hebels zusammengedrückt wurde und einen Kolben bewegt, der daraufhin das Wasser komprimierte. 1961 ersetze Valtene die Feder durch eine elektronische Rotationspumpe womit das Wasser zunächst im Wärmetauscher erhitzt und kalt komprimiert wurde. Diese Produktion von pumpenbetrieben Maschinen nahm Faema 1961 auf und so konnte das Wasser direkt in ein Rohr gelangen, der durch den Boiler läuft und den leckeren Kaffee in der Tasse verteilt.
Mit den Jahren stieg der Konsum der Kaffee- und Espressobohnen an und so wurde Kaffee 1986 mit einem Erlös von knapp 14 Milliarden US Dollar zu den wichtigsten Handelsgütern auf der Welt. Die Zahlen verlaufen sich heute im Jahre durchschnittlich auf 150 Millionen Rohkaffee Säcke. Das größte Anbaugebiet mit über 70% Rohkaffee Export belegt Brasilien. 2016 wurden knapp 1,14 Millionen Tonnen rohe Kaffeebohnen von Deutschland importiert und so ist Deutschland der größte Kaffeeprodukten Exporteur weltweit.
Weltweit arbeiten etwa 25 bis 30 Millionen Menschen im Anbau, der Verarbeitung und dem Vertrieb von Kaffee, zusammen mit Familienangehörigen leben also schätzungsweise rund 100 bis 120 Millionen Menschen vom Kaffee.
Espresso Kaffee - die Basics
Die Bezeichnung des Kaffees stammt aus dem italienischen (ital.: espresso = "ausdrücken"), welche mit der Zubereitungsmethode zusammenhängt. Hierbei wird mit Dampf mit einem gewissen Druck (8-10 bar) durch das feine Kaffeemehl gepresst und der Kaffee fließt mit wunderschöner, goldbrauner Crema und Koffein Gehalt in die kleine Espressotasse. Der Espresso wird gerne mit dem Wort "express" / "schnell" verwechselt, zu welchem es aber keinen Zusammenhang gibt. Viele assoziieren dieses Wortspiel damit, dass der Espresso eine schnelle Zubereitung habe, doch ganz im Gegenteil. Würde die Zubereitung zu schnell erfolgen, könnten sich die Aromen und das Koffein im Kaffeemehl nicht entfalten, als Folge hätte man in dem Fall ein fades Getränk.
Der Espresso ist allerdings für seine kräftigen Geschmacksnuancen und einer leckeren Würze ohne Säure bekannt und beliebt. Die Aromen und unterschiedlichen Noten, die je nach Röstung herausgearbeitet werden hinterlassen einen vollmundigen Geschmack und puren Genuss. Gekrönt wird der Espresso mit einer perfekten Crema.
Die Wichtigkeit der Cremabildung liegt darin begründet, dass die Geschmacksaromen nicht auf die Oberfläche schwimmen, sie dient als eine Art Deckel. Man vergleicht dies gerne mit Wasser und Öl, kippt man etwas Öl in eine Tasse Wasser, so schwimmt das Öl direkt auf die Oberfläche. Genauso verhält es sich mit dem Espresso, wenn sich die wunderschöne, goldbraune Crema nicht bildet, verflüchtigen sich die leckeren Aromen des Espressos. Daher dient sie als ein Qualitätsmerkmal. Die Vollkommenheit der Crema erreicht man nur dann, wenn man mit Hilfe der Espressomaschine heißes Wasser mit ungefähr neun bar Druck durch das fein gemahlenen Kaffeepulver der Espressobohnen presst. Dies löst die wichtigen Bestandteile für die Cremabildung aus dem Kaffeepulver. Dennoch ist sie selbst geschmacksneutral. Bei einem Kaffee Blend weist sie eine melierte Farbe auf. Ist diese aber einfarbig und "sauber", so kann man den hohen Bohnen - Robustaanteil im Espresso sehen. Das ist ein Unterschied zur Arabica.
Espressobohnen, mit dem richtigen Röstgrad bilden das Herz für den Espresso. Sie beinhalten viele verschiedene Merkmale, angefangen von der Würze, bis hin zum Öl Gehalt, dem Aussehen und natürlich dem Duft. Den einen perfekten Espresso gibt es nicht. Während in Norditalien die leichte Säure mit fruchtigen Aromen genüsslich verzehrt werden, legt man in Süditalien mehr Wert auf einen kräftigen Espresso mit nussig-schokoladigem Aroma. Dennoch soll eine gleichbleibende Qualität gewährleistet werden. Deswegen gründete man 1998 ein Nationales Institut für italienischen Espresso (orig.: "Istituto Nazionale Espresso Italiano") mit einem Espressozertifikat, in dem genau beschrieben wird, wie der italienische Espresso auszusehen und zu schmecken hat und wie dieser zuzubereiten ist.
Die perfekte Kaffee Röstung der Bohnen
Die Basis eines traditionellen Espressos bilden die Kaffeesorten Arabica und Robusta. Hierbei ist es völlige Geschmackssache, ob man einen Blend (Arabica und Robusta) oder Single Origin benutzt. Die Kaffee Blends werden nach verschiedenen prozentualen Anteilen gemischt und weißen daher ein sehr breites Geschmacksspektrum auf. Der Geschmack variiert wird je nach Mischverhältnis. Die Arabicabohne wird im Gegensatz zur Robustabohne in höheren Lagen angebaut und ist auch in der Pflege und Ernte aufwendiger, daher ist die Robustabohne im Einkauf günstiger. Die Robustabohne hat einen höheren Koffeingehalt und einen erdigen Geschmack. Durch des wenigen Zuckergehalts bildet die Bohne eine dichtere und dickere Crema. Die Robusta ist eher kräftig im Geschmack mit würzig-nussigen Noten. Das Aromenspektrum erlangt der Espresso durch die Arabicabohnen. Da Arabicabohnen mehr Öle und Fette aufweisen, dienen sie perfekt als Aromaträger.
Die Röstung spielt für die Aromen eine sehr wichtige Rolle. Sind die Kaffeebohnen richtig geröstet, entfalten sich die Geschmacksnoten so richtig in den Espressobohnen. In der Regel werden die Kaffeebohnen stark und kräftig zu Espressobohnen geröstet. Hierbei spielen sowohl die Röstzeit als auch der Röstgrad der Bohnen eine wichtige Rolle. Das Zusammenspiel regelt den Geschmack und reduziert die Säure und Bitterstoffe in den Bohnen.
Während der Röstung durchlaufen die Bohnen vier wichtige Phasen:
Homogenisierungsphase: | Die Bohnen werden auf den gleichen Stand gebracht (Temperatur und Feuchtigkeit) Dies ist dafür entscheidend, damit sich die gleichen Aromen der Bohnen entfalten können. Die Bohnen erlangen die gleiche Röstung |
Dehydrierungsphase: | Hierbei entscheidet sich, ob die Bohnen fruchtig oder nicht fruchtig sind. Das Wasser verdampft nach und nach aus den Kaffeebohnen. Je länger die Bohnen geröstet werden und je mehr Wasser verdampft, desto weniger fruchtig sind die Bohnen nach dieser Phase |
Maillard Reaktion: | Hier findet der eigentliche Röstprozess statt. Beim Rösten spricht man von einem chemischen Prozess, bei dem sich die Aromen aufschlüsseln und durch den Röstvorgang entwickeln. Durch das verdampfte Wasser verliert die Bohne auch an Gewicht, gewinnt allerdings an Volumen. Ab 140°C karamellisiert der in den Bohnen enthaltene Zucker und es bilden sich nach und nach die begehrten Röstaromen. Je nach Länge kommen unterschiedliche Reaktionen Zustande. Der Zucker verbindet sich mit den Aminosäuren, die in den Bohnen enthaltenen sind. Dadurch können neue Aromen Geschmacksstoffe gebildet werden. Diese Reaktion ist bekannt als die Maillard Reaktion. Daraufhin erfolgt das "Cracken", der erste Crack folgt gegen das Ende dieser Phase bei knapp 180° C. Dieses Knistern ist ein Zeichen dafür, dass sich die äußere Schicht der Bohne (Silberhäutchen) von der Bohne gelöst hat. Das Silberhäutchen gilt als ein "Keim Booster für die Bohne" und muss aufgrund der Säure und des bitteren Geschmackes von den Bohnen abgelöst sein. |
Ausröstung: | In der Ausröstung lösen sich die Säurebahnen, die in den Bohnen enthalten sind. Ein Teil dieser Säuren müssen nur einen fruchtigen Kaffee teilweise enthalten sein. |
Diese Phasen prägen den Röstgrad, die Geschmacksaromen und Geschmäcker der Bohnen. Auch wenn der Rohkaffee gleich ist, können durch unterschiedliches Rösten unterschiedliche Kaffeebohnenarten entstehen. Zum Aroma verändert sich auch die Farbe der Bohnen, die auch als Röstgrad bezeichnet wird. Espressobohnen sind für eine dunkle Röstung bekannt. Hier gilt: Je heller der Röstgrad, desto fruchtiger das Aroma. Espressoröstungen schimmern etwas an der Oberfläche, da durch den starken Röstgrad die Öle sich leicht freisetzen und sich auf der Oberfläche absetzen. Dunkler Röstgrad steht für ein breites Spektrum an Geschmacksaromen.
Unsere Bohnen werden behutsam in unserer gläsernen Manufaktur in einem einzigartigen Rebenholz Röstverfahren schonend langsam, bei niedriger Temperatur geröstet. Dieses Röstverfahren haben wir seit 2007 entwickelt und optimiert. Unser Röstmeister Holger K. Blank kennt die Eigenschaften jeder einzelnen Bohnen und arbeitet mit großer Sorgfalt und viel Leidenschaft die Aromen der Kaffeebohnen heraus.
So bereitest du den perfekten Espresso - Fünf Schritte zum idealen Kaffeegenuss
Wichtig ist hierbei nochmals zu erwähnen, dass es an sich keine "perfekte" Espressovariante für jeden gibt. Je nach Geschmack mag es der eine lieber fruchtig, der andere lieber würzig. So ist es auch beim Espresso, während der eine ihn sehr intensiv und kräftig mag, steht ein anderer doch auf Schokolade oder die fruchtige Note im kleinen Lieblingsgetränk.
Wie bereite ich den perfekten Espresso zu?
Schritt 1: | Wärme deine Espressotasse auf. Viele Tassen bekommen die optimale Temperatur indem sie oben auf der Siebträgermaschine aufbewahrt werden. Ansonsten bietet es sich an die Tasse kurz mit heißem Wasser zu befüllen. Dies verhindert Temperaturveränderungen, welche das Aroma des Kaffees nicht negativ verändern wird. |
Schritt 2: | Kaffeemaschine immer von altem Kaffeesatz befreien (z.B. im Siebträger). Die Reinigung beseititg Öle, Fette und andere Reste. |
Schritt 3: | Die Bohnen fein mahlen. Es empfiehlt sich, sie immer vor der Zubereitung zu mahlen, da durch gelagerte, gemahlene Bohnen die Aromenvielfalt nicht gewährleistet werden kann. |
Schritt 4: | Das feine Kaffeepulver richtig dosieren. Hierbei hat man pro Tasse sieben Gramm Kaffeepulver im Siebträger. Das Kaffeepulver nun mit dem Tamper, dicht zusammendrücken, sodass das Kaffeepulver dem Druck des Wassers standhalten kann. |
Schritt 5: | Den Siebträger an der Maschine befestigen und heißes Wasser durch den Brühkopf kaufen lassen. Auch hier ist wichtig, dass der Brühkopf vor der Nutzung heiß ist und gründlich gereinigt wurde. |
Entdecke deine Variationsmöglichkeiten mit hochwertigem Espresso: Der perfekte Kaffeegenuss nach dem Essen!
Espresso ist nicht gleich Espresso. Hier gibt es unterschiedliche Typen in der Zubereitung. Wenn man seine Lieblingsbohne gefunden hat, hat man verschiedene Variationen des Espressos. Die Grundlage bleibt immer gleich: Ein starker Espresso mit toller Crema. Die Unterschiede sehen dann wie folgt aus:
- wünscht man sich mehr Koffein und einen noch stärkeren Coffee so bezeichnet man dies als einen Ristretto
- soll er etwas schwächer und wässriger sein, dann hat man einen Lungo
- der Doppel Espresso mit noch mehr Cremabildung ist bekannt unter dem Namen Doppio
- für diejenigen die sich etwas Alkohol (z.B. Eierlikör) wünschen erhalten dann einen Coretto
- Eine schwächere Variante mit Milchschaum ist demnach ein Macchiato
- Wenn es mal etwas mehr schokoladige Süße und Crema sein darf, trinkt man einen Marocchino
Die Qualität der Bohnen bietet mehr als nur Espressi und Kaffees. Mit qualitativ hochwertigen Bohnen und guter Röstung hat man nicht nur Kaffeebohnen, sondern viel mehr Variationsmöglichkeiten, wie caffè Americano, Filterkaffee, Cappuccino auch mal als Coffee to go.
Wir geben dir mit jedem Beutel an, wo die Bohnen angebaut wurden, bevor sie geröstet wurden. Man sagt, dass Espressobohnen für ein gutes Aroma spätestens nach 3 Monate nach der Röstung zu verbrauchen sind.
Hast du dich schon einmal gefragt, warum man nach einem Essen gerne einen Espresso trinkt? Das liegt daran, dass die meisten Menschen nach dem Essen ein Trägheitsgefühl bekommen. Durch den Konsum von Espresso oder Kaffee wird durch das Koffein generell der Stoffwechsel angeregt, wodurch Blutdruck und der Puls steigen. Zudem neutralisiert der im Espresso enthaltene Polyphenol die Bakterien in der Mundschleimhaut und beugt somit Gerüche vor. Man weiß ja bekanntlich, nach dem Essen sehnt man sich nach einem Dessert.
Wunderbare Vielfalt
Schau dich in unserem Webshop um und entdecke die vielfältigen Espressosorten unserer Manufaktur. Unsere Espressobohne bieten wir als 500 Gramm Beutel, teilweise auch als 1kg Beutel an. Du erhältst diese als ganze Kaffeebohnen (Vollautomaten) oder gemahlen für Filter, für Stempelkanne, für Siebträger (speziell für die Barista), für Herdkocher und Mocca.
Wir bieten dir ein großes Kaffeesortiment (von mild, aromatische Kaffeebohnen, Kaffee Sorten und auch Kapseln) kannst du gerne in unserem Kaffee Sortiment finden. Zudem bieten Wir dir unser Kaffeesortiment sowohl auf Amazon, Hood, real online als auch auf eBay an.
Deine Espresso Fragen schnell und auf den Punkt beantwortet
Welche Espresso Bohnen eignen sich für Kaffeevollautomaten?
Jede unserer Espressosorten eignet sich für deinen Kaffeevollautomaten. Das Verhältnis der beiden Bohnensorten in einer Mischung bestimmt den Geschack und welche Kaffeespezialität daraus hergestellt werden kann.
Jede Bohnensorte erfordert eine andere Röstzeit. Arabica-Bohnen neigen dazu, länger geröstet zu werden, während Robusta-Bohnen schneller geröstet werden müssen. Wir bieten dir ein breites Sortiment an Espressoröstungen, von fruchtig bis kräftig, von nussig bis Bitterschokoladig. Wir finden für jede Geschmackspräferenz die perfekte Espressobohnensorte. Komm doch einfach bei uns in der Manufaktur vorbei und lass dich dahingehend beraten.
Welche Espressobohnensorte sollte ich kaufen?
Die Wahl der richtigen Espressobohnensorte ist eine wichtige Entscheidung. Sie beeinflusst den Geschmack deines Espresso, die Konsistenz und die Konsistenz der Crema. Es gibt sehr viele verschiedene Bohnensorten auf dem Markt, die geschmacklich alle anders ausfallen. Um die richtige Sorte für dich zu finden solltest du dir im Vorfeld überlegen, welche Geschmacksart du lieber magst. Trinkst du lieber Espresso, der würziger und kräftiger ausfällt oder magst du ihn lieber mit fruchtigen Noten? Je genauer du deine Geschmacksvorlieben beschreiben kannst, desto leichter ist es in der Manufaktur, die Bohne, die genau deinen Bedürfnissen entspricht zu finden. Mach dir deswegen lieber zwei, drei Gedanken mehr und finde dafür genau wonach du suchst. Je nach Anbauregion variien die Geschmacksprofile der Kaffeebohnen, obwohl die Sorte "eigentlich" gleich heißt. Deswegen ist eine Arabicabohne nicht gleich eine Arabicabohne. Beschäftige dich mit den Anbauregionen. Kannst du sie auf deiner Kaffeetüte ausfindig machen oder steht da nur "Aus Arabica und Robustabohnen"? Je schwammiger die Aussage, desto günstiger ist in der Regel auch die Bohne, die du in der Tüte vorfindest. Wir beschreiben dir bei Blank Roast jede Bohne mit ihrer Herkunft. Achte deswegen darauf, dass du Kaffeebohnen kaufst, deren Ursprung du lesen kannst.